Viele kosmetische Produkte werden heute mit Chemikalien hergestellt, die gesundheitsschädlich sein können. Viele Frauen auf der ganzen Welt leiden jedes Jahr unter Problemen wie Verbrennungen, Hautausschlägen, Allergien und sogar Haarausfall, nachdem sie schädliche Kosmetika verwendet haben, ganz zu schweigen von den möglichen krebserregenden Wirkungen, die bei langfristiger Anwendung dieser Chemikalien auftreten. Bei der Auswahl müssen wir uns auch der gefährlichen Inhaltsstoffe bewusst sein.
Nachfolgend finden Sie eine Auflistung von Hygieneprodukten, Kosmetikprodukten und darin enthaltenen Schadstoffen.
Antibakterielle Substanzen: Sie enthalten Farbstoffe (Brillantblau - FCF, E133, Hellgrün - E142, E102, Gelb - FCF,110, Rot - 33), Diethanolamin (DEA), Formaldehyd (Quatemium -15); Etherglycol, Quecksilber, Methyl-, Propyl-, Butyl- und Ethylparaben, Phenyldiamin, Phthalate und Toluol, die alle bei kontinuierlicher Verwendung gefährlich sein können.
Desodorierende Seife: Säuregrad 9 entfernt den Säureschutzmantel der Haut. Es enthält auch Ammoniak, Formaldehyd und Phenol, viele Karzinogene und Triclocarban, die sich bei täglicher Anwendung im Körper anreichern können.
Shampoo enthält Kokosfettsäureamid - DEA, das mit krebserregenden Nitrosaminen und Natriumlaurylsulfat, einem bekannten Mutagen, in Verbindung gebracht wird.
Rasierschaum: Enthält Apenin, eine Chemikalie, die das Immunsystem schwächt.
Deos enthalten Aluminium, eine Komponente, die mit der Alzheimer-Krankheit in Verbindung gebracht wird.
Zahnpasta: Enthält Saccharin und Resorcin, die Durchblutungsstörungen, Krämpfe und Tod verursachen können.
Mundwasser: enthält 27 % Ethylalkohol, der im Verdacht steht, Speiseröhrenkrebs zu verursachen. Auch Phenol, das über die Haut zu tödlichen Vergiftungen führen kann.
Haarsprays enthalten Polyethylenglykol 40, das gefährliche Dioxin- und Propylenglykolverunreinigungen enthält. Jüngste Studien haben gezeigt, dass sie Gehirnwellen verändern und die Leber- und Nierenfunktion beeinträchtigen können.
Lidschatten: Enthält Eisenoxid, das im Verdacht steht, ein krebserregendes Gift zu sein.
Eyeliner: Enthält Ascorbylpalmitat, das als krebserzeugend, erbgutverändernd und giftig gilt.
Tinte: Kann Polyvinylpyrrolidon, ein Karzinogen, enthalten.
Pomade: Es enthält Paraffin, eine Beimischung von Öl. Es ist ein Karzinogen, weil es Benzopyren enthält.
Parfüm: Enthält Toluol, das im Verdacht steht, Krebs zu erregen, sowie Benzaldehyd, das das Nervensystem dämpft und Nierenschäden verursachen kann.
Sonnenschutzmittel: Enthält das Konservierungsmittel BNPD, das das krebserregende Nitrosamin bildet.
Body Lotion: Bei Mineralölen gehören polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PHAs), die als Xenoöstrogene bekannt sind.
Talk: Giftig beim Einatmen. Studien an Ratten haben gezeigt, dass sie bei minimalen Dosen Tumore verursachen.
Luftbefeuchter: Enthält Phenolkarbolsäure, kann Lähmungen, Krämpfe und sogar den Tod durch Atemstillstand verursachen.
Natürlich enthalten nicht alle Kosmetikprodukte zwangsläufig diese gefährlichen Elemente, aber dennoch die meisten davon.
Aus diesem Grund ist es notwendig, beim Kauf eines Kosmetikprodukts das Etikett zu studieren, das seine Zusammensetzung bestimmt. Und die sicherste Lösung wäre, eigene Kosmetikprodukte mit natürlichen Elementen zu entwickeln, die für den Körper ungefährlich sind.
Heute werden Kosmetika sogar in der Pflege von Neugeborenen eingesetzt. Frauen und Männer verwenden aktiv Produkte für Beine und Arme, Haare, Nägel und den ganzen Körper. Jeder weiß, dass gute Hautpflege hilft, Jugend und Schönheit zu erhalten. Aber denken wir alle darüber nach, dass die Verwendung bestimmter Arten von Kosmetika Schaden anrichten kann, von der Entwicklung von Allergien bis hin zur Bildung einer frühen Menopause oder Unfruchtbarkeit? Ist Schönheit solche Opfer wert und wie kann man bestimmen, welche Komponenten am gefährlichsten sind?
Kosmetik natürlich und nicht sehr
Heutzutage betonen die Hersteller, die für ihre Produkte werben, dass ihre Kosmetik absolut natürlich und sicher ist, sie hilft, Haut und Haare sorgfältig und sanft zu pflegen, ohne Schaden zu verursachen. Aber ist es wirklich so? Oft stellt sich heraus, dass alle angeblich „natürlichen“ Kosmetika zur Überprüfung eine Reihe chemischer Komponenten sind, die nichts mit natürlichen Substanzen zu tun haben.
Naturstoffe sind im allgemeinen Sinne solche Bestandteile, die aus pflanzlichen oder tierischen Rohstoffen gewonnen werden und direkt auf die Haut einwirken. Aber Kosmetika müssen lange haltbar sein, während natürliche Inhaltsstoffe schnell abgebaut werden. Daher ist es eine Frage, ob der Zusatz von Konservierungsmitteln oder Stabilisatoren, verschiedene Chemikalien solche Produkte natürlich machen können. Eine andere Sache ist, dass solche Produkte sicher sein sollten und ihre Bestandteile keine negativen und gefährlichen Auswirkungen auf die Haut sowie auf innere Organe haben sollten, wenn einige ihrer Bestandteile in das Blut resorbiert werden.
Die in modernen Kosmetika enthaltenen Bestandteile sind meist körperfremd und können bei Hautkontakt zur Entstehung von Allergien führen. Es ist besonders wahrscheinlich bei Kindern und Jugendlichen, Allergikern und Menschen mit dünner und empfindlicher Haut. Auch Substanzen wie Duft-, Konservierungs- und Farbstoffe, einige Verbindungen mit Protein- oder Lipidnatur sind allergen. Die typischste Allergie ist der Kontakttyp, sie bildet sich im Anwendungsbereich des Mittels und äußert sich in Form von Hautausschlag, Juckreiz, Brennen und Rötung, Blasen und Erosionen. Atemwegsallergien können sich auch beim Einatmen aromatischer Komponenten, beim Versprühen des Mittels in Form eines Sprays oder Aerosols bilden.
Am gefährlichsten, wenn auch selten, sind solche Manifestationen von Allergien wie Quincke-Ödem und anaphylaktischer Schock. Sie treten als Reaktionen vom Soforttyp auf, die in den nächsten Minuten und Stunden nach der Anwendung auftreten. Reaktionen mit dieser Art von Allergie sind stark und ausgeprägt, können Gesundheit und Leben bedrohen.
Die Wirkung kosmetischer Komponenten auf Haut und Organe
Diese Bestandteile, die in Kosmetika am häufigsten vorkommen, werden auf der Verpackung als allererste in der Liste angegeben. Sie können verschiedene Wirkungen hervorrufen, die manchmal gesundheitsgefährdend sind. Shampoos enthalten oft tierische Fette, synthetische oder halbsynthetische Öle. Sie verhindern die Verschmutzung und umhüllen das Haar. Doch die Kopfhaut kann durch den Fettfilm schlechter atmen und jucken, die Aktivität der Talgdrüsen nimmt zu.
Lanolin in der Zusammensetzung von Kosmetika erhöht die Empfindlichkeit der Haut und führt häufig zu Allergien. Die Haut leidet nicht weniger unter Mineralölen (tatsächlich handelt es sich um ein technisches Öl, das aus Erdölprodukten gewonnen wird). Es verhindert Trockenheit, indem es einen Film auf der Oberfläche des Epithels bildet. Aber oft verschlechtert ein solcher Film nur die normale Funktion der Haut, was zu Reizungen, Akne und Abbau der eigenen Fettschicht führt.
Die Haut leidet oft unter der Anwesenheit von Emulgatoren in den Produkten, sie helfen, die Zusammensetzung und Konsistenz der Produkte zu erhalten. Ihre hohe Konzentration bedroht Trockenheit und Spannkraft der Haut. Konservierungsstoffe hemmen das Wachstum gefährlicher Mikroben in den Produkten, wirken sich aber auch negativ auf die Mikroflora der Haut aus, die sie vor pathogenen Mikroben schützt. Die häufige Verwendung solcher Mittel droht, die Schutzfunktionen der Haut und die pustulöse Pyodermie zu stören. Einige Konservierungsmittel auf der Hautoberfläche können spezielle Verbindungen bilden, die eine onkologische Transformation des Epithels hervorrufen, insbesondere im Bereich von Muttermalen und Altersflecken.
Hersteller von preiswerten Kosmetika sparen an allem, daher können die chemischen Bestandteile in ihrer Zusammensetzung für den Körper gefährlich sein. Ihre häufige und aktive Anwendung droht nicht nur mit äußerlichen Problemen, sondern auch mit Störungen des Hormonhaushalts des Körpers durch die Resorption von Schadstoffen von der Hautoberfläche. Daher haben Phthalate die schwerwiegendsten Auswirkungen auf die Entwicklung von Unfruchtbarkeit und hormonellen Ungleichgewichten. Und obwohl sie auf einmal mit einer Creme oder anderen Mitteln etwas bekommen, kann eine systematische tägliche Einnahme in einigen Jahren zu Unfruchtbarkeit führen, da sich die Verbindungen im Körper anreichern. Sie sind billig und stabilisieren die Zusammensetzung der Fonds perfekt, aber gefährlich. Ihre negative Wirkung auf die Produktion von Östrogenen und anderen Steroidhormonen wurde nachgewiesen, was aufgrund von hormonellen Störungen zur Bildung von Unfruchtbarkeit bei Frauen führt. Darüber hinaus können diese Substanzen die Unfruchtbarkeit indirekt beeinflussen, indem sie die Dauer des Menstruationszyklus verändern und Menstruationsausfälle hervorrufen.
Gefährliche Komponenten: vorzeitige Menopause, Zellumwandlung, Sehstörungen
Auch die bereits erwähnten Phthalate bewirken bei Frauen eine frühere Menopause, indem sie die Synthese von Östrogenen stören. Sie können auch die Fortpflanzungsfähigkeit von Männern negativ beeinflussen, obwohl letztere weniger leidenschaftlich für Kosmetika sind als Frauen.
Substanzen aus der Gruppe der Amine, die als Emulgatoren verwendet werden, können auch den Hormonhaushalt beeinflussen, die vorzeitige Menopause oder ihren schweren Verlauf bedrohen und auch das Gewebe der Leber und der Nieren schädigen, Krebs hervorrufen und die Netzhaut stören. Alkylphenole werden auch für hormonelle Stoffwechselstörungen verantwortlich gemacht, die verwurzelte Wechseljahre hervorrufen. Sie sind in Haarfärbemitteln, Dauerwellen und Glättungsmitteln enthalten.
Parabenen, die in vielen Kosmetika keine Seltenheit sind, wird von Wissenschaftlern eine negative Wirkung auf die Östrogene des weiblichen Körpers vorgeworfen, wodurch hormonelle Störungen, Schwangerschaftsprobleme und schwere Wechseljahre drohen.
Laurylsulfat lässt die Produkte schäumen und spült Verunreinigungen perfekt aus. Aber zusammen mit ihnen wäscht es nützliche Mikroben, einen Fettfilm von der Hautoberfläche, und setzt das Epithel negativen schädlichen Faktoren aus. Aus diesem Grund entwickelt sich trockene Haut, Mikrorisse und Hautausschläge treten auf.
Wenn Sie in der Natur leben, jeden Tag an der frischen Luft spazieren gehen und beim Auftragen von Make-up eine „Maske“ erstellen, die verhindert, dass warmer Wind und gestreutes Sonnenlicht Ihre Haut berühren, ist es schwierig, den Schaden von Make-up zu bestreiten. Unabhängig davon, wie gut Kosmetik verwendet wird, stört sie in jedem Fall die Mikrozirkulation der Luft auf der Hautoberfläche und verhindert daher, dass sie funktioniert und aktualisiert wird und vor allem „atmet“. Andererseits ist die gleiche „Maske“ vielleicht nicht unbedingt ein Feind, sondern ein Freund – wenn man in einer dicht besiedelten Stadt mit all ihren Smog- und Staubpartikeln in nebliger Schwebe lebt, wenn draußen Winter und ein eisiger Wind ist Fenster. Das heißt, es kann nicht eindeutig gesagt werden, dass Make-up für die Haut schädlich oder umgekehrt unglaublich nützlich ist. Versuchen wir herauszufinden, in welchen Fällen dekorative Kosmetik ein positiver Held und in welchen Fällen ein Bösewicht sein wird.
Was genau ist Ist Make-up schädlich für die Haut? Neben der bereits erwähnten Verletzung der Luftmikrozirkulation kann dekorative Kosmetik auf zwei Arten schädlich sein: erstens durch die negative Beeinflussung der Haut mit ihren schädlichen Bestandteilen und zweitens bei ihrer unsachgemäßen Anwendung.
Schädliche Bestandteile der dekorativen Kosmetik
Die Werbung versucht uns davon zu überzeugen, dass in der modernen Kosmetik die Zeit für die höchsten Technologien gekommen ist, dh für Haut und Gesundheit völlig unbedenkliche Produkte, „kosmische“ Partikel, die eine „überirdische“ Ausstrahlung der Haut und der Haut erzeugen Gleichzeitig verstopfen die Poren nicht, pflegende Foundations, ideal widerstandsfähig und gleichzeitig - Pigmente, die die Haut überhaupt nicht austrocknen. Ist es in Wirklichkeit so?Tatsächlich werden in der dekorativen Kosmetik immer noch Inhaltsstoffe verwendet, die entweder mäßig schädlich für die Haut oder bei kontinuierlicher Anwendung potenziell schädlich für den ganzen Körper sind. Einige dieser Komponenten können einfach nicht ersetzt werden, andere erfordern einen zu teuren Austausch. Kosmetik entwickelt sich fortschreitend: Schädliche oder unwirksame Bestandteile werden nach und nach durch neutralere, umweltfreundlichere, potentere, hypoallergene ersetzt, aber das ist ein langer Prozess, der noch lange nicht abgeschlossen ist. Welche schädlichen Bestandteile sind also in der Zusammensetzung dekorativer Kosmetik enthalten?
Mineralöl. Im Allgemeinen kann eine neutrale Substanz, die bei der Verarbeitung von Erdölprodukten in großen Mengen erhalten wird, die Poren verstopfen und dadurch Hautreizungen und Aknebildung verursachen.
Polyethylenglykol. Ein feuchtigkeitsspendendes Polymer, das bei der Herstellung Karzinogene enthalten kann. Weder diese Behauptung noch die Widerlegung wurden bewiesen, sodass ihre Sicherheit fraglich bleibt.
Benzophenon. Einerseits schützt es die Haut vor ultravioletter Strahlung, andererseits kann es zu Hautirritationen kommen.
Phenoxyethanol. Ein Konservierungsmittel, das das Fortpflanzungssystem und insbesondere das Nervensystem des Körpers beeinträchtigen kann. Normalerweise in kleinen Mengen zu finden, aber ziemlich häufig.
Vaseline. Eine aus Öl gewonnene Substanz, die selten in der Zusammensetzung kosmetischer Präparate vorkommt, kann Karzinogene enthalten.
Thiomersal. Es kommt in Foundation-Cremes vor und wird von Forschern als verdächtig angesehen, da es ein Allergen sein und das menschliche Nervensystem beeinträchtigen kann.
Triclosan. Der antibakterielle Stoff, der in jedem dritten Kosmetikprodukt enthalten ist, weckt auch bei Wissenschaftlern große Zweifel. Bei der Reaktion mit chloriertem Wasser und der Zersetzung kann Triclosan Karzinogene abgeben, außerdem reichert es sich im menschlichen Körper an.
Methylparaben. Ein Konservierungsmittel, das den hormonellen Hintergrund einer Person negativ beeinflussen kann.
Dies ist keine vollständige Liste fragwürdiger kosmetischer Inhaltsstoffe; So trocknet Kaolin die Haut übermäßig aus, manche Pigmente stehen im Verdacht, die Entstehung von Krebsgeschwüren zu beeinflussen, Bentonit in Foundation-Cremes und Mousses verstopft die Poren etc. Je teurer und bewährter Sie ein Produkt kaufen, desto unwahrscheinlicher ist das Vorhandensein all dieser schädlichen Bestandteile in Kosmetika, aber auch das ist keine Garantie.
Richtige Anwendung und Hautpflege
Um den Schaden der Verwendung von Farbkosmetik zu minimieren, müssen Sie die Haut, die solchen zusätzlichen Belastungen ausgesetzt ist, richtig auftragen, entfernen und pflegen. Es reicht aus, ein paar einfache Dinge zu tun Regeln:Vor dem Schminken die Haut sorgfältig vorbereiten: Mit Tonic abwischen, Feuchtigkeitscreme auftragen und einziehen lassen (Augencreme auf den Augenlidern, Lippenbalsam auf den Lippen). Feuchtigkeitscremes bilden den dünnsten Schutzfilm auf der Hautoberfläche, der als Barriere zwischen Ihrer Haut und der dekorativen Kosmetik fungiert.
Verwenden Sie die richtige Kosmetik. Wählen Sie im Sommer tonale Cremes und Puder, vergessen Sie im Winter nicht die pflegenden Cremes, verwenden Sie bei Hitze leichte Produkte, die keinen „Dampfbad“ -Effekt auf der Haut erzeugen. Versuchen Sie, die angenehmsten Produkte für die Haut zu verwenden.
Achten Sie darauf, Make-up mit einer speziellen Milch und Tonic zu entfernen, bevor Sie zu Bett gehen, oder besser, sobald Sie nach Hause kommen und sich umziehen. Die Haut muss sich von Make-up erholen und den größten Teil des Tages sauber sein, sonst wird sie chronisch überlastet und der freien Sauerstoffzufuhr beraubt.
Machen Sie einen Allergietest, bevor Sie ein neues Kosmetikprodukt verwenden. Tragen Sie eine kleine Menge auf die innere Ellenbeuge auf und folgen Sie den Empfindungen. Wenn Kosmetika auch nur ein minimales Brennen, ein Gefühl von Trockenheit, Engegefühl, Unbehagen verursachen, ist es besser, sie nicht zu verwenden.
Ausgabe. Das soll nicht heißen, dass dekorative Kosmetik schädlich ist. Es kann haut- und gesundheitsschädlich sein, wenn es bestimmte Inhaltsstoffe enthält, wenn Sie es falsch anwenden oder Ihre Haut nicht pflegen. Aber wenn Sie hochwertige dekorative Kosmetik verwenden,
Die moderne Kosmetikindustrie hat einen langen Weg zurückgelegt. Wurden früher Kosmetika auf der Basis von Produkten pflanzlichen und tierischen Ursprungs hergestellt, so sind heute die Bestandteile, aus denen Kosmetika bestehen, meist „Chemie“ (Farbstoffe, Duftstoffe, biologisch aktive Substanzen, Emulgatoren, Extrakte, Fettbestandteile etc.), schädlich nicht nur die Haut, sondern der Körper einer Frau als Ganzes. In Haar- und Hautpflegeprodukten sind 884 solcher Inhaltsstoffe enthalten.
Die meisten von uns, die wegen eines Kosmetikprodukts in den Laden kommen, denken oft nicht einmal über seine Zusammensetzung nach. Gleichzeitig wetteifern Verkäufer miteinander, um uns zu versichern, dass Kosmetika ausschließlich „natürlich“ sind, da sie nur für die Haut nützliche Bestandteile enthalten. Bei der Auswahl eines Produkts einer bestimmten Kosmetiklinie sollten Sie zunächst auf seine Zusammensetzung achten. Nachfolgend sind die häufigsten gesundheitsgefährdenden Inhaltsstoffe aufgeführt, die in den meisten Kosmetika enthalten sind.
Das allererste auf der Liste wird vielleicht Natriumlaurylsulfat (SLS, Laurel, Natriumsulfat, Laurylsulfat) oder Natriumlaurethsulfat (SLES, Luret, Natriumsulfat, Laurethsulfat) sein. In der Regel beträgt der Gehalt dieses Stoffes in einem Kosmetikprodukt zehn bis zwanzig Prozent. Keine einzige Kosmetikmarke wird für diesen Stoff werben, da kein einziger Band Fachliteratur über seine toxische Wirkung geschrieben wurde. Diese Substanz ist die gefährlichste in unserer Liste. Einige skrupellose Kosmetikhersteller tarnen Produkte, die diesen Inhaltsstoff (SLS oder SLES) enthalten, oft als „natürlich“, indem sie auf dem Etikett „Derived from Coconuts“ angeben. Und das ist die Wahrheit. Es lohnt sich jedoch zu bedenken, dass viele natürliche Dinge dem Körper schaden können. Und diese Zutat ist keine Ausnahme. Es wird jedoch häufig zur Herstellung von Shampoos, Zahnpasten, Bade- und Duschgels sowie Hautreinigungsmitteln verwendet.
Darüber hinaus wird SLS (SLES) aufgrund seiner Fähigkeit, Fett von der Oberfläche zu entfernen, auch als Reinigungsmittel in Werkstätten, zum Entfetten von Motoren und Werkzeugmaschinen, in Autowaschanlagen verwendet. Aber diese Komponente ist ein stark ätzendes Mittel. Daten aus medizinischen Studien haben gezeigt, dass SLS (SLES) eine gefährliche Substanz ist, die, wenn sie in die Augen gelangt (insbesondere bei Kindern kann sie durch Veränderung der Proteinzusammensetzung der Augenzellen Katarakte verursachen), Leber, Herz und andere Organe erreichen kann sammeln sich dort an.
Die Verwendung eines Haarshampoos, das SLS (SLES) enthält, hinterlässt einen Film auf Haut und Haar, der Juckreiz und Hautreizungen verursacht. Das Vorhandensein dieses Films trägt zum Auftreten von Schuppen, Schwächung der Haarfollikel und Haarausfall bei. Gleichzeitig wird das Haar trocken, brüchig und dünn, und es kommt zu Spliss. Darüber hinaus trägt diese Komponente, wenn sie mit anderen Inhaltsstoffen in Kontakt kommt, zur Bildung von Nitraten bei, die, sobald sie einmal im Blut sind, die menschliche Gesundheit jeden Tag gefährden.
Propylenglykol (Propilenglykol).
Es ist ein Derivat eines Ölprodukts, das in der Industrie aktiv als Frostschutzmittel in einem Wasserkühlsystem und als Bremsflüssigkeit verwendet wird. Nahezu jeder Kosmetikhersteller nimmt diese Komponente in die Zusammensetzung seiner Hautreinigungsmittel, Cremes und Feuchtigkeitscremes auf. Die Fähigkeit von Propylenglykol, beim Auftragen auf die Haut Fette zu binden und gleichzeitig Flüssigkeit und für eine gesunde Haut wichtige Substanzen zu verdrängen, ist bei Kosmetikherstellern beliebt. Da diese Komponente viel billiger als Glycerin ist, macht sie normalerweise etwa 10-20% in der Zusammensetzung des Produkts aus (in der Zusammensetzung des Produkts steht sie normalerweise an erster Stelle, was auf ihre hohe Konzentration hinweist).
Propylenglykol ist das stärkste Allergen und Reizmittel, auch wenn sein Anteil in Kosmetika sehr gering ist. Allergien, die durch Petrochemikalien verursacht werden, werden normalerweise von reichlich Akne begleitet. Einmal im Körper, kann Propylenglykol degenerative Veränderungen in den Nieren und der Leber verursachen.
Mineralöl.
Mineralöl ist ein petrochemischer Abfall. Verschlechtert den Zustand der Haut erheblich, verlangsamt das Wachstum junger Zellen und verringert ihre Schutzfunktionen. Es ist diese Komponente, die oft Akne und einen allergischen Ausschlag verursacht. Allergische Reaktionen dieser Art können zur Entstehung von Migräne, Diabetes, Arthritis, Epilepsie beitragen. Darüber hinaus ist Mineralöl ein Träger von Karzinogenen, die häufig Krebs verursachen.
Paraffin. Paraffinöl (Petrolatum).
Es ist ein petrochemisches Fett mit ähnlichen Eigenschaften wie Mineralöl, nur giftiger. Es verstopft die Poren der Haut und verhindert den Abtransport von Flüssigkeit und Giftstoffen, was die Hautatmung erheblich beeinträchtigt. Feuchtigkeit ist der wichtigste Indikator für Gesundheit und Schönheit der Haut. Eine unzureichende Flüssigkeitszufuhr kann zu vorzeitiger Hautalterung führen.
Glycerin, Vaseline (Glycerin, Vaseline).
Es ist eine chemische Verbindung von Fett mit Wasser, bei der Wasser Fett in kleine Bestandteile trennt. Zu Werbezwecken wird es als wirksame Feuchtigkeitscreme aufgeführt. Tatsächlich führt dies zu einer Austrocknung der Haut, da diese Komponente bei einer Luftfeuchtigkeit unter 65-70% Feuchtigkeit aus den tiefen Hautschichten an die Oberfläche „saugt“ und nicht aus der Luft, was zum Austrocknen der Tiefe führt Schichten der Epidermis. Dadurch wird trockene Haut noch trockener.
Lanolin (Lanolin).
Das Fett, das aus der Wolle von Schafen stammt. Erweicht die tote Zellschicht perfekt, verschlechtert jedoch den Zustand der "Lebenden" erheblich. Darüber hinaus unterscheiden sich Proteine in ihrer Struktur von menschlichen, sodass die Haut sie nicht verwenden kann. Diese "Schafs"-Proteine machen die Haut oft sensibilisierend und verursachen oft eine allergische Reaktion. Kosmetisches Lanolin gilt als sichere Substanz, reagiert jedoch tendenziell mit verschiedenen krebserregenden Substanzen (es gibt etwa 16 davon), was deren Eindringen in den menschlichen Körper erleichtert.
Blauer Ton (Kaolin, Bentonit).
Es ist eine Art feiner Ton. Meistens wird es zu Gesichtsmasken hinzugefügt. Blaue Tonerde verstopft die Poren und trocknet die Haut aus, während sie gleichzeitig Kohlendioxid und Giftstoffe zurückhält, was ihr Aussehen und ihren Zustand verschlechtert. Zudem führt die ständige Anwendung von Produkten mit Kaolin zu vorzeitiger Hautalterung.
Talkum (Talk).
Es hat die gleiche Wirkung wie feiner Ton. Funktioniert wie feiner Ton. Es ist ein Karzinogen. Talk in der Zusammensetzung von Pulverprodukten ist besonders gesundheitsgefährdend.
Formaldehyd (Bronopol).
Formaldehyd ist das krebserregendste und neurotoxischste aller Konservierungsmittel und verursacht häufig Hautreizungen. Kann Dermatitis verursachen. Viele Kosmetikhersteller haben auf die Verwendung von Formaldehyd verzichtet. Ganz auf Konservierungsstoffe bei der Herstellung von Kosmetika zu verzichten, ist jedoch schlichtweg unmöglich. Jetzt entwickeln die meisten Kosmetikunternehmen Komplexe von Konservierungsmitteln, die aus 45 Komponenten bestehen, wobei jede einzelne Komponente in einem quantitativen Verhältnis viel niedriger ist als die toxische Dosis. Daher ist es besser, keine Kosmetika zu kaufen, die nur 1-2 Konservierungsstoffe enthalten.
Aluminiumsilikat, Aluminiumalaun (Aluminiumsilikat).
Ein stark ätzendes Mittel, das Hautschäden und Trockenheit verursacht. Es wirkt sich negativ auf die inneren Organe aus. Es hat die Fähigkeit, sich in Gehirnzellen anzureichern, was zur Entwicklung der Alzheimer-Krankheit (seniler Wahnsinn) führen kann.
Kollagen.
Viele Kosmetikmarken bewerben ihre Produkte, die Kollagen enthalten, als Produkte, die die Kollagenstruktur der Haut verbessern können und dadurch der Haut Festigkeit und Elastizität zurückgeben. Kosmetisches Kollagen wird aus der Haut von Rindern oder den Unterseiten von Vogelpfoten gewonnen. Da die Moleküle sehr groß sind, können sie die Membranen der Hautzellen nicht durchdringen. Außerdem ist die biochemische Zusammensetzung eines solchen Proteins sehr unterschiedlich, für eine Person ist es fremd, daher wird es von der Haut nicht verwendet, es kann einfach nicht. Es stört die normale Atmung der Haut und versiegelt sie. Kollagen pflanzlichen Ursprungs als Teil eines kosmetischen Produkts kann jedoch unbedenklich verwendet werden. Es kann wirklich in die Hautzellen eindringen, wo es in die für den Aufbau des hauteigenen Kollagens notwendigen Bestandteile zerfällt.
Elastin.
Es ist eine Substanz, auf deren Grundlage eine Struktur aufgebaut wird, die Hautzellen an Ort und Stelle hält. Die Zerstörung von Elastinmolekülen führt zur Bildung von Falten. Wie Kollagen beziehen die meisten Kosmetikunternehmen Elastin aus Rinderhaut. Durch die Anwendung solcher Produkte bildet sich auf der Haut ein Film, der die Hautatmung beeinträchtigt. Die einzige Ausnahme ist eine Art von Elastin (pflanzlichen Ursprungs), das in die menschliche Zelle eindringen und den Aufbau seines eigenen Elastins (Desmosin oder Isodesmosin) fördern kann.
Albumin.
Es ist der Hauptbestandteil von Produkten zur Straffung der Gesichtshaut und zur Reduzierung von Falten. Beim Auftragen trocknet das Produkt und bildet einen Film über Falten, wodurch sie weniger sichtbar werden. Jede vorteilhafte Wirkung des Mittels, das Albumin enthält, hat es nicht. Außerdem straffen solche Produkte die Haut und führen zu vorzeitiger Hautalterung.
Alpha-Hydroxysäuren (Alpha-Hydroxysäuren).
Dazu gehören Milchsäure und andere Säuren. In Peeling-Produkten enthalten. Gleichzeitig wird jedoch die obere Schutzschicht der Haut abgetragen, wodurch die Haut unter Umwelteinflüssen schnell altert.
Carbomer (Carbomer 940).
Ein Verdickungsmittel, das häufig zum Verdicken von Gelen verwendet wird. Es ist ein Hautreizmittel.
Diethanolamin (DEA) und Triethanolamin (TEA).
Dies sind Substanzen, die den pH-Wert in Kosmetika wiederherstellen. Sie sind starke Reizstoffe und führen in Kombination mit SIS zur Bildung von Nitraten.
Loramid-Tag (Lauramid Dea).
Eine halbsynthetische Chemikalie, die häufig zur Bildung von Schäumen und Gelen verwendet wird. Fördert die Austrocknung von Haaren, Haut, kann Juckreiz und allergische Reaktionen hervorrufen.
Hyaluronsäure (Hialuronsäure).
Es ist eine wirksame Feuchtigkeitscreme. Pflanzliche Hyaluronsäure entspricht der menschlichen (niedermolekularen Form) und kann daher äußerlich angewendet werden. Die Hauptsache ist, dass Kosmetikunternehmen seine hochmolekularen Formen bei der Herstellung von Kosmetika nicht verwenden. Hyaluronsäure tierischen Ursprungs kann aufgrund der größeren Größe ihrer Moleküle nicht in die lebenden Hautschichten eindringen. Daher verbleibt es beim Auftragen auf der Hautoberfläche und seine Wirkung ist mit der von Kollagen vergleichbar.
Salz (Natriumchlorid).
Diese Komponente wird oft verwendet, um die Viskosität zu erhöhen. Die Verwendung von kochsalzhaltigen Produkten kann zu Reizungen der Haut und Schleimhäute der Augen führen. Außerdem schädigen und trocknen Salzmikrokristalle die Haut stark.
Agar-Agar (Seetang).
Zu Marketingzwecken wird Agar-Agar als wirksame Feuchtigkeitscreme und Nährstoffe beworben. Verstopft die Poren, wodurch die Haut Flüssigkeit ansammelt, wodurch ein vorübergehend positives Ergebnis erzielt wird. Diese Komponente stört die natürliche Reinigung des Körpers durch die Haut. Außerdem ist Agar-Agar ein guter Nährboden für viele Bakterien und Mikroorganismen.
Kakaobutter (Kakaoöl).
Es ist ein intrazelluläres Diuretikum. Es enthält etwa zwei Prozent der koffeinähnlichen Substanz Theobromin. Verleiht eine schnelle, aber nicht langfristige feuchtigkeitsspendende Wirkung durch die Entfernung von Wasser aus den Zellen in den Interzellularraum. Darüber hinaus stimuliert Theobromin aktiv die Energieprozesse der Hautzellen, was allmählich zu einem schnellen Verschleiß der Hautzellen führt.
Tyrosin.
Es wird aktiv bei der Herstellung von Bräunungsprodukten verwendet. Zu Werbezwecken wird es als Aminosäure beworben, die die Hautmelanisierung beschleunigt. Aber wenn Sie logisch denken, dann ist die Melanisierung ein innerer Prozess, der nicht durch das Auftragen von Sonnencreme beeinflusst werden kann. Daher sind alle Aussagen der Hersteller zur Wirksamkeit von Bräunungsprodukten mit Tyrosin nicht wissenschaftlich belegt.
Naturkosmetik.
Der Begriff „Naturkosmetik“ auf der Verpackung eines Kosmetikprodukts bedeutet, dass bei der Herstellung natürliche Inhaltsstoffe verwendet wurden. All dies ist jedoch ein PR-Schachzug der Herstellerfirmen, da jede Kosmetik unter Zusatz von Konservierungsmitteln, Farbstoffen und anderen Substanzen hergestellt wird, ohne die eine „natürliche“ Creme ihre Eigenschaften einfach nicht lange aufrechterhalten kann.
Diese Zutatenliste lässt sich beliebig fortsetzen. Dies sind nur die häufigsten Inhaltsstoffe, die bei der Herstellung von Kosmetika hinzugefügt werden und unserer Haut und unserem Körper schaden.
Als schädliche Kosmetik gilt jedoch nicht nur die, die einen der aufgeführten Bestandteile enthält, sondern auch die, die bei uns zu Hause gelagert wird. Dies sind abgelaufene Kosmetika. Es kommt oft vor, dass abgelaufene Kosmetika ihre Verderbtheit äußerlich in keiner Weise zeigen: Sie haben die gleichen Eigenschaften, die gleiche Farbe, das gleiche Aroma und die gleiche Konsistenz. Abgelaufene Kosmetika sind jedoch schädlich in der Anwendung, daher sollten Sie sie nicht verwenden. In der Regel wird jedes Kosmetikprodukt nach sechs Monaten ununterbrochener Anwendung unbrauchbar. Zum Beispiel ist Kompaktpuder mit nassem Glanz im Allgemeinen ein idealer Nährboden für Bakterien, sodass Sie es noch häufiger wechseln müssen. Mascara ist das beliebteste Produkt in einer Damenkosmetiktasche. Es muss alle drei Monate gewechselt werden, da durch den ständigen Gebrauch (Öffnen und Schließen der Tube) Bakterien in die Tube eindringen können. Neue, hochwertige Wimperntusche wird viel glatter als abgelaufene (mit Klumpen).
Generell gilt, dass ein guter Lippenstift nicht länger als ein Jahr haltbar sein sollte. Werfen Sie es nach dieser Zeit ohne Reue weg und besorgen Sie sich ein neues. Hochwertiger Lippenstift sollte ohne starken Geruch sein und auch länger als eine Stunde eine saftige Farbe auf Ihren Lippen behalten. Es ist besser, spezielle Pinsel, Pinsel zum Auftragen von Make-up aus hochwertigen und natürlichen Materialien zu wählen, sie verlängern die Lebensdauer Ihrer Kosmetik erheblich. Außerdem müssen sie einmal pro Woche gereinigt und in Seifenlauge gewaschen werden.
Es ist erwähnenswert, dass gute Kosmetik Geld kostet. Indem Sie jedoch von Anfang an in ein gutes Produkt investieren, halten Sie Ihre Haut und möglicherweise Ihren Körper gesund.
Schaden von Kosmetika- existiert es? Kosmetik war und ist ein fester Bestandteil des Bildes einer schönen Frau. Mode und Technologie haben sich verändert. Doch zu allen Zeiten wollten und strebten Frauen danach, mit Hilfe von Kosmetik attraktiver zu werden.
Natürlich gibt es diejenigen, die Kosmetika ablehnen und ihre Bedeutung und Notwendigkeit nicht erkennen. Viele Männer haben eine Modeerscheinung, beim Küssen „eine Tonne Lippenstift“ zu essen. Und einige Frauen sind sich sicher, dass sie, wenn sie heiraten, VERPFLICHTET sind, Kohlsuppe zu kochen und sich von früh bis spät um die Familie zu kümmern, und die Zeit sollte nicht mit Dummheiten wie Kosmetika „vergehen“! Aber in der Mehrzahl jene Frauen, die nicht ohne zumindest ein leichtes Make-up ausgehen. Beide haben auf ihre Weise recht.
Und Sie? Findest du ungeschminkte einfache Frauen attraktiv oder sind geschminkte Frauen schöner? Die Wahl ist rein individuell.
Was macht Kosmetik mit der Haut?
(Ladeposition kont1)
Der Schaden von Kosmetika existiert wirklich. Kosmetika verstopfen die Poren, verursachen trockene Haut, verursachen allergische Reaktionen, beeinflussen den beschleunigten Alterungsprozess der Gesichtshaut. Lippenstift zum Beispiel verfärbt die natürliche Farbe der Lippen, Foundation und Puder lassen die Haut nicht atmen, Mascara tötet die Wimpernfollikel, Schatten trocknen die empfindliche, ohnehin „unglückliche“ Haut um die Augen aus …
Ja! Es gibt eine Menge Schaden von Kosmetika! Aber warum zeigen Frauen aus ländlichen Gebieten (als Beispiel, obwohl es sowohl Vertreter in ländlichen als auch in städtischen Gebieten gibt) Alterserscheinungen im Gesicht, viel früher als ihre städtischen Altersgenossen? Lebensbedingungen? Arbeit? Geld? Zeit? Was ist nicht genug?
Alles ist sehr einfach. Alle Mädchen beginnen ausnahmslos in ihrer Jugend, Kosmetika zu verwenden! Mit zunehmendem Alter verstehen einige den Schaden von Kosmetika und ihrer chemischen Zusammensetzung und verwenden sie richtig, während andere die Warnhinweise nicht beachten.
Schließlich ist es nicht schwierig, vor dem Auftragen von Make-up das Gesicht mit einem in Lotion getauchten Tupfer abzuwischen und eine Feuchtigkeitscreme aufzutragen. Und ist es abends, wenn Sie nach Hause kommen, wirklich schwierig, Ihr Make-up mit warmem Wasser und Seifenlauge abzuwaschen und die Hautreste mit Kosmetikmilch zu entfernen?
Und so stellt sich heraus: Schäden an der Haut wendet keine Kosmetik an, sondern die Frau selbst, die sich nicht um ihre Schönheit kümmert. Und Hunderttausende von Frauen, die mit 60 wie 30 aussehen, sind ein Beispiel dafür.
Machen Sie von Zeit zu Zeit Gesichtsmasken; Kennen Sie Ihren Hauttyp und sonnen Sie sich abhängig davon im Sommer öfter oder verstecken Sie umgekehrt Ihr Gesicht unter breitkrempigen Hüten und einer speziellen Creme; im Winter das Gesicht vor Frost und Wind schützen; nicht alles hintereinander im Laden kaufen, sondern nur wirklich angereicherte Kosmetikproben. Das ist das ganze Geheimnis.
Kosmetik jeden Tag oder einmal im Monat?
(Ladeposition kont2)
Wann und wie oft sie Make-up aufträgt, entscheidet jede Frau für sich. Möchten Sie den Schaden von Kosmetika reduzieren? Denken Sie an die Hauptregel: Entfernen Sie das Make-up nachts und gönnen Sie Ihrem Gesicht nur eine Pause von der Kosmetik, aber lieber ein paar Tage in der Woche.
Ein kompletter Make-up-Komplex ist ziemlich schwierig jeden Morgen aufzutragen und den ganzen Arbeitstag über zu pflegen. Auch danach strebende Frauen (häufiger natürlich Mädchen) lehnen eine solche Erfahrung sehr schnell ab. Es ist viel einfacher, ein leichtes Make-up aufzutragen, um "einfach" auszusehen. Und die Gesichtshaut leidet nicht. Und es ist einfacher, es auszuziehen. Und um komfortabler zu leben und zu arbeiten.
Und meine Mutter begann, sobald ich in die Pubertät kam, fast jeden Morgen zu wiederholen: „Hast du dich gewaschen? Creme, Wimperntusche, Lippenstift! Aber gleichzeitig versorgte sie meinen „Schminktisch“ mit Lotionen, allerlei Cremes, Peelings und Schäumen für Teenagerhaut. Und in den Bücherregalen erschienen Zeitschriften und Bücher über Hautpflege und Make-up-Regeln.
Die Bedeutung der Kosmetik für die Schaffung eines attraktiven Frauenbildes ist schwer zu überschätzen. Es ist nur wichtig, es richtig zu verwenden, um keinen umgekehrten Prozess zu erzeugen ...
Liebe dich selbst und deine „physische Hülle“. Wie wir Frauen uns selbst sehen, wie wir uns behandeln, wie wir gesehen werden und wie andere Menschen uns gleich behandeln. Warum gibt es Menschen - das Universum und die Welt.